Nach dem Museumsbesuch lässt es sich wunderbar im Kant-Park gelegenen CaféMuseum entspannen. Zur warmen Jahreszeit sind die Sommerterrasse und der Biergarten beliebte Treffpunkte
Die Lage des Museums inmitten des zentral gelegenen Kant-Parks ermöglichte im Jahr 1990 dessen Umwandlung in einen Skulpturenpark, in dem heute über 40 Großplastiken internationaler Bildhauer meist situations- und ortsbezogen aufgestellt sind. Die Großskulpturen von Moore, Armitage, Lardera, Rabinowitsch, Abakanowicz, Volten, Karavan (am Wasserbecken) und Reusch vermitteln zwischen der geometrisch klaren Architektur des Gebäudes und den fließenden Formen der Natur. Auf dem Weg vom Skulpturenpark zum Innenhafen stößt der Besucher auf die Brunnenmeile der Königsstraße, u.a. mit Skulpturen von Niki de Saint Phalle und Yves Tinguely, die U- Bahn-Kunst u.a. von Gerhard Richter und Isa Genzken und schließlich den „Garten der Erinnerungen“ von Karavan. Am Zusammenfluss von Ruhr und Rheinerhebt sich die 25 m hohe Stele „Rheinorange“ von Lutz Fritsch.